Mithilfe der Linde N20 und T20-Kommissioniergeräte können CC-Container längs aufgeladen werden, was für schnelles Be- und Entladen sorgt – und für ordentlich Platzersparnis. Um einen absolut sicheren Transport zu gewährleisten, haben die Spezialisten vor Ort ein Klammersystem entwickelt, das die CC-Container beim Aufnehmen sicher befestigt und beim Ablassen eine automatische Öffnung bewirkt. Die Gabelzinken wurden eigens für das exakte Maß der CC-Container angefertigt. „Flexibilität ist unsere Stärke. Unser Know-how ermöglicht es uns, nahezu jeden Kundenwunsch zu erfüllen und maßgeschneiderte Lösungen zu bieten“, erklärt Johann Kneißl, Leiter Werkstatt Verkauf beim Linde-Händler GRUMA.
Zahl der Unfälle halbiert
Doch manchmal braucht es mehr als „nur“ ein leistungsstarkes Flurförderzeug. Denn neben der Hebe- und Umschlagsleistung kommt es auch auf die Sicherheit von Mitarbeitern und Ware an. Die hat etwa bei der Husqvarna-Group absolute Priorität. Das Unternehmen (zu dem u.a. auch die Marke Gardena gehört) ist ein weltweit führender Hersteller von Gartengeräten. Mit dem Anspruch, das bereits sehr hohe Sicherheitsniveau der internen Logistikprozesse weiter zu optimieren, nahm Gerhard Hirschle, EHS-Manager Gardena-Group bei Husqvarna, Kontakt mit den Safety-Experten von Linde MH auf.
Gemeinsam führten sie im Logistikzentrum Laichingen den „Linde Safety Scan“ durch – ein strukturiertes Beratungsangebot, bei dem alle Arbeitsabläufe überprüft und Vorschläge erarbeitet werden, um die Sicherheit des innerbetrieblichen Verkehrs zu verbessern. Neben Sicherheits- und Assistenzsystemen für die Fahrzeuge umfassten die Maßnahmen auch klare Wegmarkierungen und eine Warnwesten-Pflicht. Das Ergebnis: Die Zahl der Beschädigungen ging um mehr als 50 Prozent zurück. Entsprechend positiv fällt das Urteil von Husqvarna-Manager Hirschle aus: „Mehr Sicherheit und geringere Kosten – mit dem Linde Safety Scan haben wir beides unter einen Hut bekommen!“
Sorgenloser Frühlingseinsatz
Kilometerweit nichts als Tulpen – das ist Holland im Frühling. Pastellgrün, sonnengelb oder lachsrot erstrahlen die Felder vor allem in der zweiten Aprilhälfte in den prächtigsten Farben. Im niederländischen Dorf Hazerswoude-Dorp, etwa auf halber Strecke zwischen dem belgischen Antwerpen und Rotterdam, ist GROEN Direkt eine feste Adresse für Gartenbegeisterte – und zwar nicht nur im April, sondern das ganze Jahr über. Denn bei GROEN gibt’s neben Tulpen auch so ziemlich jede andere Blumen- und Pflanzensorte zu kaufen. Wie lange die Pflanzenzucht in der Gegend schon Tradition hat, zeigt sich am Namen des Nachbardorfs. Das heißt nämlich Boskoop, genau wie die Apfelsorte (oder richtiger: Der Apfel heißt natürlich so wie das Dorf).
Die Lagerfläche bei GROEN wird bis in den letzten Winkel ausgenutzt. Alles steht voll mit Pflanzen, Blumen und jungen Bäumen, dauernd bringt ein Stapler neue herbei und nimmt welche mit. Klar, dass diese Arbeit niemand allein mit der Schubkarre erledigen kann. Vor Ort setzt das GROEN-Team deshalb auf die KION Marke STILL. „Vor allem der flexible RX60-35 ist hier im Einsatz“, sagt Mitchell Hoegee, Account Manager bei STILL. Zeitweise sind die Elektro-Stapler von 7 Uhr früh bis zum Feierabend um 17 Uhr durchgehend im Einsatz.