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Wie viel Weihnachten steckt in Intralogistik

Die Temperaturen fallen, Herbstlaub bedeckt die Böden und ein ereignisreiches Jahr nähert sich dem Ende. Die Zeit der Besinnung beginnt. Um daheim beschauliche Herbsttage und eine gemütliche Winter-Atmosphäre zu ermöglichen, sind Produkte und Lösungen der KION Marken rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich gehört ein knisternder Kamin genauso zum Herbst- und Winter-Feeling wie ein dampfender Eintopf, ein gemütlicher Abend auf dem Sofa oder flauschige Wohlfühl-Klamotten. Unser KION-Blick zeigt, wieviel Intralogistik hinter der Gemütlichkeit steckt – und wo die Produkte und Lösungen der KION Group zum Einsatz kommen.

2022-12-07

Es knistert und knackt – doch Gemütlichkeit bedeutet nicht nur, bei warmem Feuer die Füße hochlegen zu können. Ich bin eine KION-Mitarbeiterin der ersten Stunde, bestens vernetzt mit den Marken der KION Group und sehe die Dinge deshalb aus einem bestimmten Blickwinkel: Intralogistik steckt nämlich überall. Und erst gestern diskutierten mein Mann und ich, wie Komfort und Komplexität in der Intralogistik zusammenhängen: je komfortabler man es als Verbraucher hat, desto komplexer sind die Anforderungen an die Lieferketten, die Gemütlichkeit ermöglichen. Von Kamin- und Brennholz, über Zutaten für herbstliche Gerichte und Kerzenschein bis hin zur passenden Herbstjacke: Gemütlichkeit bedeutet, dass Lieferketten Außergewöhnliches leisten. Meine Gemütlichkeitsmission führt mich heute durch mehrere Stationen: Brennholz und Weihnachts-Geschenke wollen gekauft sein und Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit getroffen werden. Klar ist: An den immer kürzer werdenden Tagen des Jahres soll es vor allem eins sein bei uns zu Hause sein: gemütlich.

Es sind hunderttausende Tonnen Kaminholz, die während der Festtage umgeschlagen werden. Und damit es in den Kaminöfen Deutschlands knistert, leisten die Linde MH Gabelstapler einen unverzichtbaren Beitrag beim Brennholz- und Verpackungslieferanten Beckenz GmbH.

Linde-Stapler im Einsatz bei der Brennholzlogistik

Ich befinde mich auf dem Weg zum Brennholz- und Verpackungslieferanten Beckenz GmbH, um das Kaminholz für gemütliche Fernseh- und Leseabende zu besorgen – und denke dabei über die Lieferketten hinter der Brenn- und Kaminholzlogistik nach. Immerhin gibt es mehr als zehn Millionen Kamine in Deutschland – das macht hunderttausende Tonnen Kaminholz, die während der Festtage umgeschlagen werden. Und damit es in den Kaminöfen Deutschlands knistert, leisten auch die Produkte der KION Group einen unverzichtbaren Beitrag.
Vor Ort bei der Beckenz GmbH sehe ich, wie ganze Trossen Eiche, Buche und Esche von Gabelstaplern der Marke Linde Material Handling bewegt werden. Normalerweise mag es mein Mann nicht, wenn ich mich mit Mitarbeitern verquatsche. Aber gerade ist er nicht da, also komme ich mit Herr Steven Tammen ins Gespräch, der mir als Produktionsleiter vor Ort ein Bild von den Dimensionen vermittelt, die sein Betrieb täglich stemmt – und welche Rolle die Produkte der KION-Tochter Linde Material Handling im Alltag der Brennholzlogistik spielen:

Hallo Herr Tammen – eine ganze Menge an Kaminholz, das Sie hier bewegen.
In der Tat – wenig ist das nicht. Pro Heizperiode bewegen wir da durchaus täglich Mengen von bis zu 400 Kubikmeter. Beginnend Ende Juli bis in den März hinein decken sich die Leute ordentlich ein. Dabei bekommen wir das Holz in der Regel von Lieferanten, verarbeiten es dann weiter und trocknen es auf eine brennholzgerechte Feuchte. Anschließend wird das Brennholz bei uns im Trockenlager eingelagert. Und am Ende liefern wir das mit dem LKW bis zur Bordsteinkante.
Welche Rolle spielen da die Gabelstapler?
Gabelstapler sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Prozesse hier bei der Beckenz GmbH. Insgesamt setzen wir fünf Gabelstapler ein – drei H35 und zwei H50 V-Stapler von Linde Material Handling, also sowohl Dreieinhalbtonner als auch Fünftonner, die das Brenn- und Kaminholz durch verschiedene Stationen in unserem Lager bewegen. Die haben ordentlich was unter der Haube und sind sehr verlässlich. Zum Einsatz kommt auch ein Linde Hubwagen, ein Linde MT15, ein sehr verlässliches und wendiges Gerät. Damit bewegen wir so ziemlich alle Materialien.
Das heißt, die Linde V-Stapler H35 und H50 sind bei Ihnen im Dauerbetrieb?
Ohne Frage. Die laufen täglich acht Stunden mit größtenteils hundertprozentiger Auslastung. Maschinen- oder Staplerstillstand gibt es bei uns tagsüber eigentlich nicht. Die Stapler kommen da natürlich auch bei unseren anderen Produkten zum Einsatz und sind deshalb übers gesamte Jahr unterwegs. In der Praxis wird das Brennholz dabei auf den Paletten mit ungefähr 1,20 Meter Höhe gestapelt und mittels Folienmaterial stabilisiert. Davon stapeln wir in der Regel drei Paletten aufeinander – und ziemlich viele nebeneinander. Wir sammeln dann die Bestellungen und liefern auf einmal aus. Am Tag bedeutet das schon mal so 60 Paletten.
Eine ganze Menge. Und die Gabelstapler stemmen das neben den anderen Produkten problemlos?
Ja – das Thema Zuverlässigkeit wird bei Linde Material Handling definitiv großgeschrieben. Wir sind da sehr zufrieden. Die Geräte sind sehr verlässlich. Klar, Verschleiß gibt es immer, abhängig vom Geschick des Fahrers, der den Stapler bedient. Aber alles in allem sind das sehr robuste Geräte. Auch die Ersatzteilversorgung bei Linde Material Handling funktioniert sehr gut. Wir haben da einen direkten Ansprechpartner und Servicetechniker, der innerhalb von wenigen Stunden bei uns ist, wenn es mal ein Problem gibt. Und der findet eigentlich auch immer eine Lösung. Bei Linde Material Handling stimmt einfach das Gesamtpaket.

Ich bedanke mich für das nette Gespräch und lade das Kaminholz in den Kofferraum. Als nächstes möchte ich meinen Mann Thomas überraschen und ihm den Pullover kaufen, der ihm beim gemeinsamen Serienschauen aufgefallen ist, ein schöner, warmer Baumwollpulli. Nächster Stop meiner Gemütlichkeitsmission also: das Einkaufszentrum.

Viele Kunden aus Handel und E-Commerce setzen auf Softwarelösungen der KION Tochter Dematic, um ihre Lieferketten am Laufen zu halten.

Dematics Software-Lösungen im Einsatz für den E-Commerce

Eine Stunde später hat mich der Einkaufsstress fest im Griff: Ich stehe in der Schlange und beobachte, wie zahlreiche Jacken, Pullover und Hemden den Besitzer wechseln. Kurz vergegenwärtige ich mir die intralogistischen Anforderungen, die hinter solchen Mengen stecken. Sortimente und Ladenbestände immer auf den neuesten Stand zu bringen, Bestellungen und Rücksendungen schnell abzuwickeln, für Kundenzufriedenheit zu sorgen – all das stellt die Kunden der KION Group im Einzel- und Online-Handel vor große Herausforderungen. Dabei setzen viele auf die Software-Lösungen der KION-Tochter Dematic, damit ihre Lieferketten in Bewegung bleiben. Ich will verstehen, wie Dematic das macht, also rufe ich nach dem Einkauf meine Kollegin Jennifer Tabbert, Director of Software Sales bei Dematic an, die sich ein paar Minuten für mich nimmt.

Hallo Jennifer – ich bin auf Einkaufsmission und habe die Dinge gern sofort und auf Knopfdruck. Damit bin ich sicher nicht allein. Hat sich ganz schön was getan im Einzel- und Onlinehandel in den vergangenen Jahren, oder?
Keine Frage: Die Pandemie hat das Konsumverhalten vieler Kunden fundamental verändert. Kundinnen wie Du sind nicht nur um ein Vielfaches anspruchsvoller geworden, sondern haben auch weniger Geduld – eine kleine Verzögerung reicht schon, und der Anbieter wird gewechselt. Echtzeit-Informationen sind deshalb für unsere Kundinnen und Kunden von größter Bedeutung – egal, ob das Geschäft ausschließlich über den Online-Handel oder vor Ort abwickelt wird: die Lieferketten sind in einem tiefgreifenden Wandel.
Das Verbraucherverhalten hat sich geändert – und jetzt ziehen die Lieferketten quasi nach?
Genau – und deshalb passt sich auch die Software diesen neuen Herausforderungen an. Die Pandemie hat bestimmte Entwicklungen beschleunigt. Genauigkeit und Schnelligkeit sind von größter Bedeutung. Deshalb benötigen unsere Kunden eine vernetzte Software, die in Echtzeit mit verbrauchergesteuerten Informationsflüssen arbeitet. Das sorgt für mehr Transparenz und mehr Flexibilität. Für den Einzelhandel als Ganzes wird also das Verbraucherverhalten sichtbar, sodass bessere Geschäftsentscheidungen getroffen werden können.
Das heißt also, Softwarelösungen müssen her, die all das miteinander vereinen?
Mehr denn je. Aber viele sind sich des Potenzials nicht bewusst – zahlreiche Kunden fragen immer noch: Wo finde ich die Software, die ich brauche? Unsere Antwort: Bei uns. Eine Lösung, die zum Beispiel die Software Dematic Operate beinhaltet, vereint Betrieb, Wartung und Analytik in einem umfassenden Ökosystem. Die Vorteile eines solchen ganzheitlichen Ansatzes liegen auf der Hand: Das gesamte Spektrum des Lagerbetriebs ist transparent, und Einzelhändler können wichtige KPIs in Echtzeit verfolgen. Eine Menge hat sich im Einzel- und Onlinehandel getan – und wird sich auch weiter tun!
Danke für die Infos Jennifer!

Je komfortabler und gemütlicher man es als Kundin oder Kunde also hat, desto anspruchsvoller sind die Anforderungen an die Lieferketten dahinter – das wird vom allem im Einzelhandel und im E-Commerce deutlich. Hier scheinen Software-Lösungen von Dematic besondere Abhilfe zu verschaffen. Fasziniert packe ich den Pullover auf den Rücksitz, mache mich auf den Heimweg – da klingelt mein Handy. „Denkst du bitte noch ans Suppengemüse?“, fragt mein Mann. Das hätte ich beinahe vergessen – nächster Halt also: der örtliche Supermarkt.

Ladenbestände immer auf den neuesten Stand zu bringen, Bestellungen und Rücksendungen schnell abzuwickeln, für Kundenzufriedenheit zu sorgen – all das sind für Kunden der Dematic im Einzel- und Online-Handel tägliche Herausforderungen.

Getränke- und Lebensmittelindustrie im Wandel mit Dematic-Lagerlösungen

Gemütlichkeit geht auch mit Erwartungen einher – Erwartungen an Produkte, an Lebensmittel und ihren CO2-Fußabdruck. Ich fahre bei unserem örtlichen Supermarkt ein, in dem prall gefüllte Regale die Regel sind. Als KION-Insider weiß ich, dass die Lebensmittel- und Getränkeindustrie im Umbruch ist. Eine gesunde und nachhaltige Lebensweise wird für Kundinnen und Kunden immer wichtiger. Das merke ich an mir selbst: Meine Erwartungen haben sich stark gewandelt und ich bemühe mich um nachhaltige Kaufgewohnheiten – was oft gar nicht so leicht ist. Denn ich möchte wissen, woher meine Lebensmittel stammen und ich möchte sie auch zurückverfolgen können – und zwar ohne großen Aufwand. Während ich also das frische Gemüse für Thomas und mich aussuche, kann ich auch diesmal meine Neugier nicht zügeln. Praktischerweise hat der Futurologe Max Thinius Zeit, mir zu erklären, wie sich der Wandel der Lebensmittel- und Getränkemarkt gestaltet. Also klingle ich durch:

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, Herr Thinius. Sie haben als Speaker bei Dematic Events schon zu diesen Themen gesprochen. Auch meine Erwartungen an die Lebensmittelindustrie haben sich stark gewandelt: Ich will nachhaltige Produkte, und zwar idealerweise noch bequem nach Hause geliefert. Bin ich damit alleine?
Natürlich nicht. Nachhaltigkeit ist eine treibende Kraft hinter den Veränderungen der Lebensmittelindustrie. Langfristig sehe ich vor allem den Trend zu einer regionalen bzw. lokalen Produktion von Lebensmitteln und Getränken. Das geht zusätzlich damit einher, dass Produktionslinien schmaler werden. Ein gutes Beispiel ist die Getränkeindustrie: Wo vorher 200 bis 300 Quadratmeter nötig waren, reichen heutzutage 20 bis 30 Quadratmeter Fläche, und man kann die gleiche Anzahl von Flaschen abwickeln. Das ist bemerkenswert und zeigt: Hier passiert ein Wandel von riesigen, industriellen Abfertigungen hin zur lokaleren und schlankeren Produktionslinien. Ein Umdenken findet statt, in der Art und Weise, wie über Produktion und Zulieferung in der Getränke- und Lebensmittelindustrie nachgedacht wird. Und das dank neuer Technologien, die diesen veränderten Anforderungen gerecht werden.
Können Sie die Rolle der neuen Technologien in diesem Wandel umreißen?
Natürlich. Kernpunkt sind auch hier die Daten und die Informationen – nicht nur die Daten in den Lieferketten der Lebensmittelindustrie, sondern auch die Tatsache, dass sich jeder ausführlich darüber informieren kann, worauf es bei einem bewussten Lebensstil ankommt. Per Smartphone können wir uns diesen Informationsschatz zunutze machen. Apps geben uns Tipps für ein gesünderes Leben. Diese Datenmengen geben Auskunft über unser Konsumverhalten und werden in naher Zukunft für die gesamte Lebensmittelindustrie noch wichtiger. Denn Kundinnen und Kunden werden dadurch nicht nur einen bewussteren Lebensstil umsetzen können, sondern auch genauer in der Lage sein, einzuschätzen, ob die Güter, die sie konsumieren, klimanegativ oder -positiv und somit nachhaltig sind.
Und wo genau kommt da Automatisierung ins Spiel?
Automatisierung ist nicht nur als ein Prozess innerhalb der Produktionslinie zu verstehen, sondern eine wichtige Schnittstelle zwischen Gesellschaften und logistischen Systemen. Diese können nämlich Informationen und Datensätze aus urbanen Räumen beziehen und so die Produktionslinien auf den Bedarf in Echtzeit und automatisiert zuschneiden. Das heißt konkret: Die richtigen Güter können zur richtigen Zeit produziert, bereitgestellt und ausgeliefert werden. Das dürfte die größte Veränderung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie der nächsten Jahre darstellen!

STILL-Gabelstapler sind ein wichtiger Baustein für die Bewältigung des Weihnachtsbaumgeschäfts bei GROEN.

Gabelstaplereinsatz von STILL bei GROEN

Nachdem Jennifer Tabbert und Max Thinius mir spannende Einblicke gewährt haben, geht’s wieder nach Hause in die heimischen vier Wände, wo ich mich neben meinem Sohnemann auf die Couch setze. Doch zur Ruhe komme ich nicht: „Habt ihr nicht etwas vergessen?“, fragt mich mein Mann Thoma – und er hat Recht: So richtig gemütlich ist es noch nicht. Bald ist schon Weihnachten, und wie sagt man so schön: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Also geht’s schon jetzt für uns zum Kauf des Weihnachtsbaums. Wir Drei brechen auf, und kaum zeichnen sich die spitzen Tannen von weitem ab, meldet sich auch schon wieder mein KION-Instinkt. Denn wir beziehen unsere Tannen am liebsten von unserem örtlichen Christbaum-Händler, der sie wiederum von GROEN Direkt bezieht. Der Großhändler aus Südholland fertigt innerhalb weniger Wochen hunderttausende Weihnachtsbäume ab und setzt dabei vor allem auf die Gegengewichtsstapler der KION-Tochter STILL. Vor Ort überlasse ich es meinem Sohn, den richtigen Baum rauszusuchen, während ich bei Mitchell Hoegee, Account Manager bei STILL, durchklingle und mir erklären lasse, wie die STILL Gabelstapler maßgeblich dazu beitragen, das Weihnachtsbaumgeschäft zu stemmen.

Hallo Herr Hoegee, – viel los bei Ihnen?
Oh ja. Während der Herbstsaison und der Weihnachtszeit ist die Hölle los. Über das Jahr hinweg handelt es sich beim Standort hier in Hazerswoude-Dorp ja um ein riesiges Gartencenter. Aber vom 1. November bis Ende Dezember bewegen wir vor allem Weihnachtsbäume – mit Staplern von STILL. Da muss von unserer Seite alles rundlaufen. Darunter fällt der Christmas Cash & Carry Service, der sich an Privathaushalte richtet, oder die Auslieferung von XL-Weihnachtsbäume für Märkte beispielsweise.
Verstehe – auf welche Fahrzeuge setzt GROEN Direkt?
Da hätten wir folgende Gabelstapler, die bei GROEN im besagten Zeitraum zum Einsatz kommen: den RX60-35 und den RX60-50 – also 3,5-Tonner und 5-Tonner, jeweils vollelektrisch mit Bleisäure-Batterie-Antrieb. Auch ein STILL LPG ist im Einsatz. Ab November bekommt GROEN große Mengen Weihnachtsbäume geliefert und sortiert sie innerhalb des Lagers nach Größe und Typ, um sie den Kunden präsentieren zu können. Allein das ist schon sehr aufwendig. Die Lagerfläche dabei ist nämlich ziemlich groß und erstreckt sich über das gesamte Gelände. Mit dem RX60-50 werden die besonders großen Weihnachtsbäume abgefertigt, die für die B2B Sparte interessant sind, und der RX60-35 ist vor allem für die kleineren Weihnachtsbäume zuständig. Die Fahrzeuge müssen dabei sehr flexibel und belastbar sein – teilweise bei niedrigen Temperaturen.
Wie lange sind die STILL-Gabelstapler dabei täglich im Einsatz? Und wie viele Bäume werden in diesem Zeitraum bewegt?
In der Regel von morgens in der Frühe bis zur Dunkelheit – von 7:00 Uhr bis 17 Uhr, manchmal auch länger, manchmal auch kürzer. Das ist so ein bisschen die Herausforderung: die Stapler müssen jederzeit bereitstehen und von einem Augenblick auf den anderen ordentlich was leisten. Die Gesamtmenge der bewegten Weihnachtsbäume in diesen Wochen schwankt zwischen 130.000 und 140.000 Bäumen.
Das ist ja ordentlich. Und was passiert, wenn ein Stapler mal ein Problem hat?
GROEN Direkt haben unser Verleih-Package inklusive Reparaturservice geordert. Das heißt, dass wir zum Beispiel den Austausch der Batterien übernehmen, die Schaden genommen haben oder älter als fünf bis sechs Jahre sind. Unsere Servicetechniker sind da schnell vor Ort und leisten tolle Arbeit. Immerhin setzen GROEN Direkt seit Jahren auf unsere Stapler und unseren Service – das wird seinen Grund haben.
Alles klar, danke für das Gespräch, Herr Hoegee!

Zurück daheim duftet die kochende Gemüsesuppe, der Baum ist aufgerichtet – und im Kamin knistert das Feuer. Bis ich Thomas seinen Pullover unter der Tanne übereiche, werden noch ein paar Wochen verstreichen. Für mich geht ein ereignisreicher, aber auch anstrengender Tag zu Ende. Ich freue mich schon auf mein Buch. Und während ich mit meiner Lektüre gemütlich auf der Couch liege, wird mir bewusst, dass die Intralogistik und die KION Marken weiter im Einsatz bleiben, um mir – und vielen anderen – diese Gemütlichkeit zu schenken.