Für zahlreiche Unternehmen besteht eine große Herausforderung im Moment darin, passende Bewerberinnen und Bewerber für ihre offenen Stellen zu finden: In fast allen Bereichen sind Arbeitskräfte knapp, und es gibt einen Wettbewerb um die besten Talente. Caroline Staudinger ist bei KION in der Personalabteilung dafür verantwortlich, eben diese zu gewinnen. Sie ist überzeugt: Der Konzern ist attraktiv und hat einiges zu bieten. „Wir sind erfolgreich und arbeiten mit unseren weltweit aktiven Marken in einem dynamischen Wachstumsmarkt. Das macht den Job spannend und bietet den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine langfristige Perspektive. Die Kolleginnen und Kollegen können bei uns sehr viel bewegen, sich weiterentwickeln – und das alles in einem internationalen Umfeld.“
Daher interessieren sich Bewerberinnen und Bewerber auch dafür, wie sie sich (intern) weiterbilden können. „Bei KION – inklusive unserer Marken Linde Material Handling, STILL und Dematic sowie der KION Group IT – bieten wir jede Menge Einstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten“, sagt Staudinger. „Anfang September sind
125 junge Menschen bei den deutschen Gesellschaften der KION Group in ihr Arbeitsleben gestartet
, sei es in einer Ausbildung oder im Dualen Studium. Sie gehören zu derzeit insgesamt rund 500 Berufseinsteiger bei uns.“ Zudem hat KION 2022 das
erfolgreiche Management-Trainee-Programm für Hochschulabsolventinnen und -absolventen
mit Master-Abschluss ausgebaut. Dank sehr positiver Erfahrungen mit den bisherigen Trainee-Jahrgängen hat das Unternehmen in diesem Jahr die Zahl der Stellen um sieben auf zwölf erhöht.
Moderne Arbeitskonzepte stehen mehr im Fokus
„Talente möchten heute mehr als monetäre Entlohnung“, weiß Staudinger aus Erfahrung. „Sie fragen, wie flexibel sie arbeiten können. ,Moderne Arbeitskonzepte‘ sind ein Thema, dem wir uns weltweit stellen: also zum Beispiel hybride Arbeitsplätze.“ Dass sich die Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber – und schließlich die der Mitarbeitenden – geändert haben, weiß auch Margot Wuyts. Sie rekrutiert Talente für den Bereich KION Mobile Automation (KMA) in Antwerpen, Belgien: „Natürlich wollen die Kolleginnen und Kollegen ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten, aber damit einher geht immer mehr der Wunsch nach Flexibilität, mobilem Arbeiten und anderen, modernen Benefits. Innerhalb der KION Group sind wir diesbezüglich nicht schlecht aufgestellt.“ KMA biete die Stabilität und Arbeitsplatzsicherheit eines großen Unter¬nehmens, aber auch die Flexibilität und Dynamik eines Start-ups, erklärt Wuyts. Mit einer Mischung aus neuen, unerfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Leuten, die seit mehr als 25 Jahren an der Technologie fahrerloser Transportsysteme arbeiten, wird der frische Innovationsgeist durch die Weisheit der Erfahrung verstärkt. „Mit regelmäßigen Teambuilding-Aktivitäten, die eine gute Verbindung zwischen allen fördern, und neuen Wachstumschancen hat KMA einen Weg gefunden, einen für alle spannenden Arbeitsplatz zu bieten.“
„Menschen mit diversen Hintergründen sind eine Bereicherung für uns“
Auch Jon Marie Layne weiß um die Attraktivität KIONs als Arbeitgeber. Sie ist Recruiterin mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und arbeitet seit einem Jahr bei dem Tochterunternehmen Dematic in den USA, bei dem sie ihren persönlichen Traumjob gefunden hat. „Als ich mich bewarb, hatte ich vorher noch nichts von Dematic gehört. Und einige der Bewerberinnen und Bewerber, mit denen ich heute spreche, auch nicht. Aber aus den Gesprächen weiß ich, dass wir viel zu bieten haben. Wir bieten ‚eine Menge Traumjobs‘. Die Leute sind begeistert von der Arbeit mit Automatisierung, von neuen Technologien, künstlicher Intelligenz und Robotik. Sie sehen, dass unsere Märkte dynamisch sind und wir mit Weltklasseprodukten und führenden globalen Marken arbeiten. Wir sind auf allen wichtigen Kontinenten unterwegs und haben eine vielfältige Belegschaft. Menschen mit diversen Hintergründen und Einstellungen zu beschäftigen ist gut für ein Unternehmen und eine echte Bereicherung für uns.“