Wie findest Du die Möglichkeit, einen Teil deines Trainees im Ausland zu absolvieren?
Ich empfinde es als absolute Bereicherung. Tatsächlich war dieser Aspekt des Programms der Hauptgrund, weshalb ich mich damals für das KION Management Trainee Program beworben habe. Für mich ist es spannend, in eine andere Kultur einzutauchen. KION ist ein internationaler Konzern mit verschiedenen Marken und Bereichen, in denen Kolleginnen und Kollegen aus mehr als 100 Ländern arbeiten. Jeder hat andere Gewohnheiten und kulturelle Hintergründe. Das Interesse, verschiedene Gepflogenheiten kennenzulernen und zu verstehen, finde ich enorm wichtig, um vertrauensvoll und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.
Wie hat dich KION bei der Planung unterstützt?
Die Planung des Auslandsaufenthalts nimmt viel Zeit in Anspruch. Zunächst einmal hatte ich Unterstützung durch meine Mentorin Caroline Staudinger bei der Festlegung auf ein Zielland und eine Zielfunktion für meine Auslandsstation. Sie hat dann auch den ersten Kontakt mit den Verantwortlichen vor Ort hergestellt und ein erstes Kennenlernen vermittelt. Nachdem Zeitpunkt und Ort feststanden, ging es relativ schnell um den Visumsprozess. Der hat einige Zeit in Anspruch genommen, da ich die erste Teilnehmerin des Traineeprogramms war, die in ihrer Auslandsstation in die USA gegangen ist. Bei der Wohnungssuche konnte ich von Trainees der 3. Generation, die in Atlanta stationiert sind, einige Hinweise bezüglich der Wohnviertel bekommen. Das hat bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft enorm geholfen.
Deine Auslandserfahrung in einem Satz:
Dankbarkeit – für die Personen, die ich kennenlernen durfte; für die Projekte, die ich gestalten konnte; für die Einblicke, die ich erhalten habe; für die Erfahrungen, die mich persönlich geprägt haben; und für das KION Traineeprogramm, das alles erst möglich gemacht hat.