Trainees berichten von ihrem erfolgreichen Start bei KION

Als sie im Herbst 2019 mit ihrem Traineeship starteten, waren Maske tragen, Abstand halten oder monatelanges Arbeiten von Zuhause noch undenkbar. Durch die globale Pandemie sind die KION-Trainees von Vor-Ort-Treffen auf digitale Lösungen umgestiegen, mussten auf größere Auslandsaufenthalte verzichten und konnten Dienstreisen – wenn überhaupt – nur eingeschränkt unternehmen. Den Spaß an ihrer Ausbildung ließen sie sich die Fünf trotz der coronabedingten Herausforderungen nicht verderben und empfehlen das Programm weiter: „Es war toll, anderthalb Jahre gefördert, aber natürlich auch gefordert zu werden und schon frühzeitig Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Sina Schmidt, Management Trainee des ersten Ausbildungsjahrgangs im Einkauf. Marie-Elaine Clarysse, Management Trainee im Bereich Intralogistics & Automation, pflichtet ihr bei: „Es war spannend, nicht nur das eigene Spezialgebiet, sondern auch die unterschiedlichen Facetten und wichtigsten Schnittstellen eines Mehrmarkenkonzerns kennenzulernen."

Mit Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung, verschiedenen fachlichen Weiterbildungen und der Übertragung von Projekten bietet das Trainee-Programm eine große Themenvielfalt an. Die Ausbildung beginnt mit einem sogenannten „Basecamp“, in dem die multikulturellen Trainees den Ablauf und das Unternehmen genauer kennenlernen. Mit Unterstützung externer Coaches geht es um die Weiterentwicklung persönlicher und methodischer Kompetenzen, z.B. in den Bereichen Feedback und Konfliktmanagement. Im dritten Ausbildungsblock ist eigentlich ein fünfmonatiger Aufenthalt an einem Standort im Ausland beinhaltet. Auf diese Weise haben die Absolventinnen und Absolventen frühzeitig die Gelegenheit, andere internationale Standorte kennenzulernen und ihren Horizont zu erweitern. Dem ersten Jahrgang war dieser Auslandsaufenthalt wegen der Corona-Pandemie leider nicht vergönnt, aber die nächste Trainee-Generation soll davon nach Möglichkeit wieder profitieren. Zur Halbzeit des Programms wird ein gemeinsamer fünftägiger Workshop organisiert, bei dem vertieftes Wissen rund um die KION Group, methodisches Training und Networking im Mittelpunkt stehen. Wechselnde Stationen innerhalb des Konzerns, Kaminabende und Vorstellungen von KION Executives runden das Programm ab. „Mit unserem Trainee-Programm bieten wir motivierten und international ausgerichteten Nachwuchsführungskräften einen attraktiven Start ins Berufsleben“, sagt Anke Groth, CFO und Arbeitsdirektorin der KION Group. „Sie haben bei uns beste Möglichkeiten, ihr Potential zu entfalten und eigene Ideen zu verwirklichen – und wir gewinnen zugleich junge Menschen, mit denen wir unsere Erfolgsstory fortschreiben und die Zukunft der Intralogistik gestalten möchten.“

Die Trainees des ersten Jahrgangs haben ihr Programm in den vergangenen 18 Monaten sehr flexibel gestaltet. Dazu gehörte beispielsweise auch, bei spannenden Projekten länger an einer Station zu bleiben als im Programmablauf eigentlich vorgesehen. Während ihrer aufregenden „Ausbildungszeit“ haben die Fünf viele Erfahrungen gesammelt und Herausforderungen gemeistert. Für Schmidt das wichtigste Learning des Programms: „Never stop asking!“ Wen Zhu, ehemalige Trainee im Bereich Controlling, ergänzt, welchen Ratschlag sie auf ihren weiteren Weg mitnehmen wird: „Gerade die Tipps von Henry Puhl, inzwischen Chief Technology Officer und KION-Vorstandsmitglied, zum Thema Teamwork wende ich regelmäßig an.“ Die ehemaligen Trainees schauen nun gespannt auf den zweiten Jahrgang, den sie tatkräftig unterstützen wollen. Los geht es im Oktober für sechs neue Trainees in den Fachrichtungen Aftersales (KION ITS EMEA), Projektmanagement (KION SCS), Strategy & Business Development (KION ITS APAC), Research & Development (CTO), Mobile Automation (KION Mobile Automation) und HR Management (Corporate HR). Um sich für das Programm zu qualifizieren, mussten sie ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren durchlaufen: Vom initialen Telefoninterview über einen kognitiven Online-Test bis hin zu einem eintägigen virtuellen Assessment Center. Wie ihre fünf Vorgänger und Vorgängerinnen erwarten die „Neuen“ dafür außergewöhnliche Karrieremöglichkeiten, abwechslungsreichen Tätigkeiten in einer dynamischen Zukunftsbranche, kollegiale Teams sowie eine attraktive Vergütung.