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KION veröffentlicht Beitrag in einem Sammelband zu Nachhaltigkeit und Transformation in Unternehmen

Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg widersprechen sich nicht, im Gegenteil: Nachhaltiges Wirtschaften geht Hand in Hand mit langfristigem Unternehmenserfolg. Dies betrifft auch den Unternehmensbereich Finanzen. Wie kann Finanzierung in Zeiten von Nachhaltigkeitstransformationen gelingen? Antworten darauf liefert ein Beitrag von KION CFO Christian Harm und Johannes Borsche, Senior Vice President Corporate Finance, in einem neuen Sammelband zum Thema Transformation und Nachhaltigkeit in Unternehmen.

2024-11-25

Johanna Wachner

Nachhaltigkeit spielt eine immer zentralere Rolle im globalen Wirtschaftssystem. Unternehmen sind dazu angehalten, ihre Strukturen und Prozesse an neue Anforderungen anzupassen, um zukunftsfähig zu bleiben. Auch bei KION ist Nachhaltigkeit fest in der Strategie verankert. Zahlreiche Unternehmensbereiche haben dabei Einfluss auf die Nachhaltigkeitstransformation: von der Strategie über die Produktion, die Finanzierung, die Risikomanagement- und Kontrollsysteme, die Governance bis hin zur Berichterstattung.

Besonders im Bereich der Finanzen bringt die Nachhaltigkeitstransformation erhebliche Veränderungen mit sich. Nicht nur interne Anpassungen wie die Erweiterung des Geschäftsmodells oder energieeffizientere Produkte beeinflussen die finanzielle Struktur von Unternehmen. Auch externe Faktoren wie Regularien oder der Wettbewerb unter „nachhaltigeren“ Produkten haben finanzielle Auswirkungen.

Im Sammelband „Nachhaltigkeit und Transformation im Unternehmen: Rechtlicher und strategischer Wegweiser für Aufsichtsrat, Vorstand und Management“ erklären Christian Harm und Johannes Borsche wie KION durch entsprechende Aspekte in der Finanzierungsstrategie diesen Wandel im Unternehmen unterstützen möchte. In ihrem Artikel erläutern sie, dass die Positionierung zu Nachhaltigkeit auch für Investoren von immer größerer Bedeutung ist. Ein erfolgreicher und effizienter Transformationsprozess trägt zu einer besseren Positionierung im Wettbewerb, einem günstigeren und breiteren Zugang zu Finanzierungen und zu einer bevorzugten Gewinnung von Fachkräften bei.

„Wir möchten auch auf die Komplexität und Vielzahl der KPIs und ESG-Rating-Unternehmen verweisen. Hier gibt es noch keine Einheitlichkeit in den Beurteilungsmethoden und auch das regulatorische Umfeld benötigt noch mehr Klarheit und Übersichtlichkeit“, so Johannes Borsche. „Für Unternehmen stellt dieses Feld eine große Chance zur Differenzierung dar, bringt jedoch auch große Komplexität und hohen Aufwand mit sich.“